Schluß mit tränenreichem Alltag und Wutausbrüchen

Die Tränen.
Die Wutausbrüche.
Das ständige Anecken, Rückfragen, Wiederholen. Dein Kind ist sensibel, wild, laut, verträumt - manchmal alles gleichzeitig. Und du?
Du bist müde. Verunsichert. Und du fragst dich, ob du etwas falsch machst.
Du bist nicht allein. Und vor allem: Dein Kind ist nicht "zu viel".
Es ist vielleicht einfach: Gefühlsstark. Hochsensibel. Besonders.
Komm in meine Facebook-Gruppe um mehr darüber zu erfahren.
Dein Kind zuckt zusammen, wenn irgendwo plötzlich ein Geräusch ertönt
- als hätte es ein Blitz getroffen?
Nach einem aufregenden Tag wirkt es überdreht oder völlig erschöpft
- als ob alles zu viel war?
Ein kratziges Etikett am Shirt bringt es fast zum Verzweifeln,
obwohl es doch "nur" ein Stück Stoff ist?
Und dann diese Momente, in denen selbst kleine Entscheidungen
- Was essen wir? Welches Spiel zuerst? - zur echten Herausforderung werden.
Veränderungen im Alltag werfen dein Kind völlig aus der Bahn?
Ein aufgeschlagenes Knie fühlt sich für dein Kind an wie ein gebrochenes Bein?
Oder vielleicht spürst du, wie sehr es sich selbst unter Druck setzt. Wie es verzweifelt,
wenn etwas nicht beim ersten Mal klappt. Weil es alles richtig machen will.
Perfekt. Ohne Fehler.
Du bist nicht allein. Du triffst Mütter mit ähnlichen Herausforderungen im Alltag.
Hier erfährst du Verständnis und Unterstützung auf Augenhöhe.
Du lernst individuelle Strategien für euren Familienalltag.
Außerdem erfährst du eine Stärkung deiner eigenen Bedürfnisse und Grenzen.
In dieser Gruppe bekommst du einen Raum zum Atmen, Reden und einfach sein.
Ich bin Mutter von drei Kindern. Zwei Söhnen und einer Tochter und glücklich verheiratet. Ich begleite Mütter mit sensiblen bzw. hochsensiblen Kind dieses besser zu verstehen und den Alltag entspannter zu gestalten. Als zertifizierte Beraterin für Hochsensibilität bei Kindern und Jugendlichen habe ich sehr viel Erfahrung mit der Superkraft dieser Kinder. In meiner 15 jährigen ehrenamtlichen Tätigkeit beim Jugendrotkreuz habe ich viele unterschiedliche Kinder begleiten dürfen. Darunter natürlich auch sensible und hochsensible Kinder. Meine Kinder sind alle auf ihre unterschiedliche Art sensibel bzw. hochsensibel, außerdem bin ich ebenfalls hochsensibel und habe im Laufe meines Lebens gelernt damit umzugehen. Auch kenne ich die Probleme die Kinder mit dieser Wesensart oft in der Gesellschaft haben.
Als hochsensible Mutter weiß ich aus eigener Erfahrung, wie herausfordernd es sein kann, den Alltag mit sensiblen Kindern zu meistern. Deshalb liegt mir besonders am Herzen, Mütter individuell zu begleiten und sie dabei zu unterstützen, die Hochsensibilität ihrer Kinder besser zu verstehen. In persönlichen Beratungsgesprächen helfe ich dabei, individuelle Strategien zu entwickeln, die den Alltag entspannter und harmonischer gestalten.
Durch meine eigene Hochsensibilität habe ich mich immer zurückgenommen, wenn nahe Angehörige Probleme hatten. Das hat mir geschadet, weil ich mich dadurch verleugnet habe. Erst durch die Geburt meines Sohnes habe ich mich mit dem Thema HSP befasst. Bei meinem Ältesten fiel es rückblickend gesehen sehr früh auf, dass er hochsensibel ist. Er war sehr empfindsam als Baby. Ich kann mich an eine Situation erinnern, als wir das erste Mal aufs Volksfest gingen. Obwohl er bei mir vorne in der Trage war, hat er die ganze Zeit geschrien. Erst als ich das Fest verlassen habe konnte er sich wieder beruhigen.
Mit der Zeit habe ich gelernt, meine Hochsensibilität nicht als Schwäche, sondern als eine besondere Gabe zu sehen. Ich habe erkannt, dass meine Empfindsamkeit mir hilft, die kleinen Dinge im Leben intensiver wahrzunehmen und die Gefühle meines Sohnes besser zu verstehen. Das hat unsere Beziehung noch enger gemacht.
Ich habe auch begonnen, mir regelmäßig Auszeiten zu gönnen, um meine Energiereserven aufzufüllen. Ob es ein Spaziergang in der Natur ist, eine Tasse Tee in Ruhe oder einfach nur ein paar Minuten für mich selbst – diese kleinen Pausen tun mir und meiner Familie gut.
Mein Sohn spürt, dass ich auf ihn eingehe, und das gibt ihm Sicherheit. Gemeinsam haben wir Wege gefunden, um mit stressigen Situationen umzugehen. Wir sprechen offen über unsere Gefühle und suchen nach Lösungen, die für alle passen. Das hat uns geholfen, mehr Harmonie und Verständnis in unserem Alltag zu schaffen.
Ich bin dankbar für die Reise, die wir gemeinsam gemacht haben, und freue mich auf die Zukunft. Es ist schön zu wissen, dass wir uns gegenseitig unterstützen und auf unserem Weg wachsen können. Hochsensibilität ist für uns keine Belastung mehr, sondern ein wertvoller Teil unseres Lebens, der uns verbindet und stärkt.